Am 14. März nahm Cirmar an der Auftaktveranstaltung von Shopping Tomorrow teil, einer Initiative von Thuiswinkel.org (Heimladen), in der wir untersuchen, wie sich der Einzelhandel in den kommenden Jahren entwickeln wird. Nicht nur, weil wir es interessant finden, sondern vor allem, weil wir einige wichtige Fragen beantworten müssen, um diese Entwicklungen so nachhaltig wie möglich zu gestalten.
🔗 Gemeinsam mit SRC System Integrators B.V. und GS1 Netherlands ist Cirmar Gastgeber der Expertengruppe “Digital Product Passport”. Mit den Marktexperten, die in der kommenden Zeit hinzukommen werden, untersuchen wir, wie bestehende Standards, Datensysteme und der Digitale Produktpass Informationen in Lieferketten austauschen.
💭 Dass der Einzelhandelssektor nachhaltiger werden muss, ist klar. Aber wie das geht, ist nicht jedem klar. Während der Auftaktveranstaltung zeigten drei Hauptredner, dass es gute Beispiele gibt, aber nicht alles für die Zukunft des Sektors wünschenswert ist:
👉 Karsten Mostert von Microsoft sprach über die Möglichkeiten der KI.
Wir alle reden über KI, aber welche Zukunft wollen wir damit schaffen? Ich bin sehr gespannt darauf, wie die 5 Expertengruppen, die an diesem Thema arbeiten, Technologie für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft einsetzen werden.
👉 Geertje Zeegers sprach über den Auftrag von Too Good To Go.
Geld verdienen und Gutes tun kann Hand in Hand gehen. Das wird in der Tat die positivsten Auswirkungen haben.
👉 John Lin (林镇宇) wies darauf hin, dass der Westen auf China schauen sollte, wenn es um Innovationen im Einzelhandelssektor geht.
Eine beeindruckende Geschichte, aber vor allem ein Beispiel, dem wir nicht folgen sollten. Wenn superschnelle Innovation noch mehr (ultra-)schnelle Mode und Abhängigkeit von unseren Telefonen bedeutet, wäre das nicht die Antwort.
Kurzum, es gibt viel zu tun! Folgen Sie unserer LinkedIn-Seite oder www.cirmar.com, um auf dem Laufenden zu bleiben. Wir werden unsere Ergebnisse mitteilen und das Endergebnis, ein Bluepaper, im Oktober veröffentlichen.