Solarge hatte ein Ziel vor Augen, und es ist ihnen gelungen. Zirkuläre Solarmodule – leichter, vollständig recycelbar und mit einem deutlich geringeren Fußabdruck als Alternativen. Mit seinem innovativen Produkt trägt Solarge dazu bei, die Energiewende zu verwirklichen, ohne unsere Ressourcen zu verbrauchen. Um das Kreislaufversprechen ihrer Produkte zu erfüllen, verwenden sie digitale Produktpässe (DPPs) – C_passport® von Cirmar. Durch die digitale Erfassung der Materialzusammensetzung, der Endverwendungslösung und der abgeleiteten Auswirkungen helfen sie ihren Kunden, bessere und nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.
Ein Produkt ist nur dann zirkulär, wenn man es zerlegen und wiederverwenden kann. Aus diesem Grund hat Solarge die nächste Nutzungsphase seiner Solarmodule bzw. der zugrunde liegenden Komponenten und Materialien bereits im Designprozess berücksichtigt. Von der Wabenplatte bis zur Verkapselung, den Zellen und der Frontplatte ist jede Schicht sorgfältig so konzipiert, dass sie wiederverwendet oder recycelt werden kann. Bestimmte Teile können nach einem ersten Nutzungszyklus ohne Recycling wiederverwendet werden. Für alle Teile, die recycelt werden müssen, zeichnet Solarge auf, wie dies funktioniert. Auf diese Weise können sie gemeinsam mit dem Endverbraucher und dem Rest der Kette das Kreislaufpotenzial ihrer Solarmodule nutzen und die Materialien erhalten.
Als Kunde wollen Sie wissen, wofür Sie sich entscheiden. Deshalb hat Solarge im C_dashboard® einen Vergleich zwischen seinem eigenen Produkt und einer marktüblichen Alternative angestellt. Dabei wird berücksichtigt, dass die Solarge-Module recycelbar sind und dass durch eine intelligente Materialwahl viel Gewicht eingespart wurde. C_dashboard® vergleicht dann nicht nur die Materialzusammensetzung der beiden Produkte, sondern berechnet auch die Auswirkungen in einer Reihe von KPIs, wie CO2-Emissionen, Energieverbrauch, Wasserverbrauch und eingesparte Materialien.